
Unabhängig davon, ob und ggf. wann es in Rahden zu einer Errichtung eines neuen Feuerwehrgerätehauses kommt, waren sich die Mitglieder des SPD Ortsvereines Rahden auf der jüngsten Vorstandssitzung darin einig, dass der Zustand der Sanitäranlagen im Rahdener Feuerwehrgerätehaus unhaltbar ist.
Der überwiegende Antel an Einsätzen im gesamten Stadtgebiet wird vom Rahdener Löschzug geleistet. Die räumliche Enge im Gerätehaus ist vielen Rahdener Bürgerinnen und Bürgern bekannt. Unbekannter dürfte hingegen sein, dass sich mehr als 40 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen drei Toilletten teilen müssen und als „Dusche“ lediglich ein einzelnes Handwaschbecken dient, welches mehr als 40 Jahre alt ist.
Nach den Brandeinsätze besteht für 40 Personen lediglich die Möglichkeit sich kurz das Gesucht und die Hände an einem einzelnen Waschbecken zu säubern.
Der Rahdener SPD-Ortsverein siehr hier einen dringlichen Handlungsbedarf und fordert hiermit alle Entscheidungsträger auf, hier kurzfristig Abhilfe zu schaffen.