Vorstellungs- und Unterstützungstour durch die Rahdener Ortsteile beendet

Partner überreichen 208 Unterschriften an Dieter Gronert; von links: Horst-Wilhelm Bruhn, Jürgen Steinkamp, Dieter Gronert und Winrich Dodenhöft
Partner überreichen 208 Unterschriften an Dieter Gronert; von links: Horst-Wilhelm Bruhn, Jürgen Steinkamp, Dieter Gronert und Winrich Dodenhöft

Mit einem gemütlichen Frühschoppen am Göpelhaus in Sielhorst, zu dem Wolfgang Nottmeier (Sachkundiger Bürger im Rat der Stadt Rahden) eingeladen hatte, beendete Dieter Gronert, der gemeinsame Bürgermeisterkandidat von Bündnis 90 Die Grünen, FWG und SPD die Vorstellungs- und Unterstützungstour.

Dieter Gronert wertete die Tour durch die Rahdener Ortschaften sehr positiv, da er hierbei häufig die Gelegenheit habe nutzen können, mit den Bürgerinnen und Bürgen aus Rahden ins Gespräch zu kommen.

Sehr angetan zeigte sich Gronert über das ehrenamtliche Engagement in allen Rahdener Ortschaften. Ehrenamtliches Engagement werde auch er als Bürgermeister maßgeblich unterstützen. In Pr. Ströhen lobte er ausdrücklich die Bemühungen um das Modellprojekt „Auemarkt“ sowie um den Kindergarten und die Grundschule.

Nach Ansicht Gronert´s ist es notwendig, dass alle vier Rahdener Grundschulstandorte erhalten bleiben.

Überhaupt sei es für ihn wichtig, die bestehenden Strukturen in den Ortsteilen, gerade auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung zu erhalten, betonte Gronert zusammenfassend.

Auf der Veranstaltung in Rahden machte Gronert deutlich, wie wichtig ihm neben dem guten Kontakt zu den Bürgern eine partnerschaftliche Pflege der Beziehungen zu Handel und Gewerbe sei. Netzwerkspflege werde für ihn als Bürgermeister Chefsache sein.

Verzögerungen bei der Innenstadtentwicklung sowie Verzüge von Gewerbe nach Niedersachsen gelte es künftig unbedingt zu vermeiden. Regelmäßige persönliche Kontaktpflege werde helfen Probleme im Frühstadium zu erkennen.

Zum Thema Wirtschaft und Finanzen werde er mit Bürgermeister Hachmann gerne eine öffentliche Podiumsdiskussion führen, betonte Gronert bei seinem Auftritt in den Altstadtstuben.

Begeistert zeigte sich Gronert über „Ostereieraktion“ am Ostersamstag auf dem Glindower Platz in Rahden. Erstaunlich viele Bürger/innen seien hier auf ihn zugekommen und hätten sich mit ihm über große oder kleinere Sorgen unterhalten. Mehr als ein Viertel aller Unterstützerunterschriften seien hier so beisammen gekommen. Gronert zeigte sich positiv angetan, wie viele Rahdener/innen ihn bereits Ostern erkannt hätten.

Sehr wichtig sei ihm neben dem Informationsbesuch im Rahdener Krankenhaus auch der Besuch im Hallen- und Freibad Rahden gewesen. Gronert lobte hier das attraktive Angebot im Hallenbad sowie das sehr schön gelegene und ebenso gepflegte Freibad. Gern habe er hier auch bei einer Trockenübung zusammen mit der Wassergymnastikgruppe von Heidi Seidel mitgewirkt..

Persönlicher Kontakt mit Rahdens Bürgerinnen und Bürger sei durch nichts zu ersetzen, betonte Gronert zum Ende der gemeinsamen Unterstützungstour durch Rahden. Die Tour, die sich über insgesamt sechs Wochen hinzog, habe ihn nur darin bestärken können, wie richtig es für ihn gewesen sei, als Bürgermeisterkandidat in und für Rahden anzutreten.

Mit der Unterstützung der drei Bündnispartner sehe er eine realistische Chance für einen politischen Wechsel in Rahden. Die Besuchs- und Kontaktpflege werde er in den kommenden Monate noch intensivieren, betonte Gronert und bedankte sich bei den Bündnispartnern für die bisher sehr gute Zusammenarbeit. Eine ähnlich gute Zusammenarbeit könne er sich als Bürgermeister auch mit den beiden übrigen Ratsfraktionen vorstellen, betonte Gronert zum Abschluss in Sielhorst.