Sicherung und Ausbau des Gesundheitsstandortes Rahden
Ratskandidaten der SPD Rahden
Rahden (lamp). Optimismus bei der SPD Rahden: Gegenüber den acht Sitzen, die von den Sozialdemokraten zurzeit im Rat besetzt sind, strebt die SPD eine Erhöhung um mindestens zwei Mandate an. Dann wäre auch ein „politisches Schwergewicht“ im Rat vertreten. Denn der SPD ist es gelungen, den ehemaligen Landtags- und langjährigen Kreistagsabgeordneten Friedrich Schepsmeier als Kandidaten zu gewinnen.
Hier Einige der Kernaussagen der SPD Rahden zur Kommunalwahl:
Erhöhung der Wirtschafts- und Steuerkraft durch Neuansiedlung von Handels- und Gewerbebetrieben.
Sorgsame Bestandspflege der Betriebe durch Bürgermeister, Rat und Verwaltung.
Einführung eines Leerstandsmanagements in der Kernstadt und den Gemeinden.
Bessere Rahmenbedingungen für Existenzgründer.
Förderung bei der Herstellung umweltfreundlicher Produkte und Produktionsverfahren.
Förderung und Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung.
Einführung einer Ehrenamtskarte, aktivierende Seniorenpolitik, Schaffung von Seniorennetzwerk mit Seniorenbüro, Freiwilligenbörse und Seniorenrat.
Sicherung und Ausbau des Gesundheitsstandortes Rahden, gegen eine Privatisierung der Mühlenkreiskliniken, für den Bau einer zukunftsfähigen Portalklinik.
Erhalt der Stadtsparkasse Rahden in öffentlich rechtlicher Trägerschaft.
Sicherstellung der ärztlichen und fachärztlichen Versorgung in Rahden.
Sinnvoller Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, Schaffung weiterer Taxibuslinien, (Ruf-Buslinien), Reaktivierung der Bahnstrecke Rahden – Bassum, Forderung eines zügigen Ausbaues der B 239 mit verbesserter Anbindung an das Autobahnkreuz in Herford. Bau weiterer Radwege und Schaffung einer fahrradfreundlicheren Innenstadt.
Keine Kürzungen bei den Kulturausgaben, bessere Vernetzung von Kunst, Kultur, Heimatarbeit.